Der Start in St. Moritz (Engadin) gelang Dunja nur mässig. Im Rennen in der freien Technik und im Einzelstartformat konnte sie den 8. Rang in ihrer Kategorie herauslaufen. Tags darauf zeigte sie indes eine starke Reaktion und klassierte sich im Rennen im klassischen Stil auf dem sehr guten 4. Schlussrang.
Eine Woche später standen die besten Nachwuchskräfte des Landes im Goms (Wallis) im Einsatz. Am Freitag massen sich Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus insgesamt 15 Ländern in einem Klassisch - Sprint. Den Prolog beendete Dunja im 48. Rang und klassierte sich somit auf dem 9. Rang in der Kategorie U18 der Frauen. Im 5 km Klassik - Einzelstartrennen am Samstag lief Dunja auf den hervorragenden 6. Rang ihrer Kategorie.
Zum Abschluss stand am Sonntag ein Massenstartrennen im freien Stil auf dem Programm. Auch in diesem konnte sich Dunja in den vorderen Rängen etablieren und erreichte den 7. Schlussrang. Der Wettkampfblock endete am letzten Wochenende mit Einsätzen in Campra (Tessin).
Dunja verzeichnete am Samstag im Sprint in der freien Technik einen verhaltenen Prolog. Im Viertelfinal konnte sie eine Schippe zulegen und sich für den Halbfinal qualifizieren. Diesen beendete sie im 10. Rang aller Startenden Frauen der Kategorien U20/U18 und auf dem 4. Schlussrang der Kategorie U18. Im Einzelstartrennen in der klassischen Technik vom Sonntag gelang es Dunja nochmals alle Kräfte zu mobilisieren und sie klassierte sich mit dem 4. Schlussrang erneut in Reichweite mit der Ranglistenspitze.
Herzliche Gratulation!